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Das ehemals „The Parsonage“ (zu deutsch: das Pfarrhaus) genannte Gebäude wurde 1843 für den kürzlich angekommenen Pfarrer der Church of England, den Geistlichen Thomas Grigg, und seine Familie erbaut.

In dem Pfarrhaus wohnten alle anglikanischen Pfarrer in Stanley und der Umgebung bis 1983. Besucher können im Pfarrhaus, das inzwischen als Privatresidenz genutzt wird, die Kunstgalerie in der ehemaligen Küche auf dem Hinterhof besuchen.

Im Frühling war der Garten des Pfarrhauses immer besonders schön mit englischen Lavendelheckenreihen und einem Bauerngarten mit Mohnblumen, Gänseblümchen und Schwertlilien.

Meg hat ein Foto aus ihrer Jugend aufbewahrt, auf dem Sie mit Freunden im Garten des Pfarrhauses mit Söckchen und einem geblümten Kleid posierte. Darauf zu erkennen sind Marguerite (meg) mit Daphne und Iris. Ihre Namen brachten sie auf die Idee, das Bild zu machen und es nach einem beliebten Damenduft der Tage die „Drei Blumen“ zu nennen.

Der Rundgang geht bergab weiter und führt zur Wharf Road, wo Sie am Rande der Bucht entlang schlendern können. Im Sommer erblickt man manchmal die Félicité et Perpétue Rosen an der Ecke zwischen Hauptstraße und Cripp Street. Die starkwüchsige Kletterpflanze wurde schon sehr früh in der Geschichte von Stanley von einem Gut namens Rosebank in North Forest eingeführt.

Mag kam nicht in den Sinn, hier an den Rosen zu duften, als sie eines Tages von der Schule nach Hause rannte, um sich unter dem Küchentisch zu verstecken. Überall kursierten damals Geschichten von Londons Jack The Ripper und sie dachte, den berüchtigten Mörder gesehen zu haben, wie er sich mit einem Sack voller Körperteile über der Schulter am Schulzaun anlehnte. Letztlich stellte sich heraus, dass es Max Hardy war, der gerade von den Inseln mit einem Sack Sturmtaucher auf seinem Rücken zurückkehrte.…

Bildergalerie

Die Bilder stammen aus Megs persönlichen Alben und anderen historischen Quellen.